Mittwoch, 15. Juni 2011

Twitterlob

Ich nutze Twitter. So weit, so gut. Ich habe meinen Twitter-Account langsam herangezogen. Nun ist er schon ganz schön groß. Und er nervt nur noch gelegentlich. Er ist eigentlich toll. Also meistens. Er hat sich nämlich entwickelt. Er bedeutet mir viel, denn er füttert mich mit kondensiertem Wissen, mit Tweets "all over the world and nearby".

Ein paar Beispiele gefällig? Hier meine Kategorien:

  • Freude, Menschen, die ich kenne ... auch persönlich, also vom netzfreien Raum
  • Freude, Menschen, die ich erst im Twitter kennengelernt habe, die mich vielleicht nicht kennen, deren Leben ich aber mit Hingabe verfolge (crazy sowas oder?) ***hi x_keks***
  • Menschen, die mir folgen, die ich aber nicht kenne, aber dann kurz kennenlerne, wenn sie mir antworten
  • offizielle Newslieferanten, die ich ausgewählt habe, regionale und nationale News (International fehlen, weil ich nicht so ein globaler Typ bin)
  • inoffizielle News (andere Bloger, Tech-News, Themen wie Apps, Android, iPad, Webdesign, Mac, Fotografie, Südtirol, Jobs, Schnäppchen)
  • Twitterer, die mich kurzzeitig flashen ... dann aber wieder "entfolgt" werden
  • mein Fußballverein (ganz wichtig) ... Tweets explodieren kurz vor, während und nach Spielen .. schneller und besser ist man nirgendwo informiert
  • festgelegte Suchparameter (hier kann ich Themen verfolgen)
Fazit: Meine Timeline ist zu einem unverzichtbaren Begleiter geworden. Ich finde sie ist schneller, cooler und besser als Facebook. Facebook ist auch noch da, ja. Aber wenn Facebook etwas hat, ist Twitter schon lange darüber weg... Und am liebsten lese ich in meiner Twitter-Wolke auf dem iPad, hier kann sich Twitter erst so richtig entfalten, das Sliden der Seiten ist ein Gewinn und geht problemlos schnell. Dagegen ist mein Galaxy S nur zum Kurzkonsum zwischendurch und unterwegs geeignet. Schön ist beides allemal.